Aufbau einer Idee:
Die Geburtsstunde der Garobox®

Es begann mit einer E-Mail.
Vollendet als Home Office von morgen.

Zu Beginn dieses Jahres haben wir uns intensiv mit dem Thema Home Office beschäftigt. Mit dem bevorstehenden Einzug in das neue Wietholt Hauptquartier sollten die meisten Mitarbeiter auf mobile Arbeitsplätze umgestellt werden und damit zudem die Möglichkeit erhalten, auch flexibel von zu Hause aus arbeiten zu können. Dass die heimische Büroumgebung auch gewisse Tücken bereithält, haben wir dann - wie so viele andere auch - durch den Ausbruch der Corona-Pandemie auf empfindliche Weise lernen dürfen.

Denn längst nicht jeder hat zu Hause einen räumlich getrennten Bereich, in dem ungestört gearbeitet werden kann. Ein recht ungefiltertes Bild davon bekamen viele von uns dann, als die Teilnehmer unzähliger Skype-, Zoom- und Teams-Meetings mehr oder weniger freiwillig ihren Nachholbedarf in puncto heimischer Büroarbeitsplatz offenbarten. Dabei waren der Esstisch sowie in nicht wenigen Fällen der hauseigenen Keller oder Dachboden noch die scheinbar angenehmsten Areale für Notebook & Co..

Eins war damit klar: Es brauchte eine sinnvolle Alternative, echter Raum musste geschaffen werden.

Alles begann mit einer E-Mail und dem Betreff “Gartenbüro”. Was zunächst nur kurzes Stirnrunzeln auslöste, erwies sich umso schneller als genau der richtige Ansatz und bedeutete die Geburtsstunde der Garobox®, dem Heimarbeitsplatz der besonderen Art. In diversen Meetings und in enger Zusammenarbeit mit einem lokalen Tischlereibetrieb entstanden erste Zeichnungen und Pläne - und nur wenige Wochen später stand das erste Wietholt Gartenbüro bereits als Musterhaus auf dem Firmengelände.


Bilderserie
Aufbau der ersten Garobox®